Keiner liebt mich!? Stimmt nicht!

 

"Gott ist Liebe" (1.Joh.-Brief  4.16)

"Der HERR ist nah denen, die zerbrochenen Herzens sind, und er hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind." (Psalm 34.19)

"Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der die Ewigkeit bewohnt und dessen Name "der Heilige" ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um den Geist der Gebeugten zu beleben und das Herz der Zerschlagenen zu erquicken." (Jesaja 57.15)

 

"Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden." (Psalm 147.3)

Jesus sagt:
"Kommt her zu mir alle, die ihr euch abmüht und beladen seid, ich will euch Ruhe geben. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. (Matthäus-Ev. 11.28-30)

"Und rufe mich an am Tag der Not; dann ich will dich erretten, und du sollst mich ehren!" (Psalm 50.15)

"Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist." (Lukas-Ev. 19.10)

"Der Geist des Herrn ist auf mir, denn er hat mich gesalbt, den Armen frohe Botschaft zu bringen; er hat mich gesandt zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehen, die Zerschlagenen in Freiheit zu setzen, zu verkünden das Gnadenjahr des Herrn" Lukas-Ev. 4.18+19)

"Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, jeder ging seinen eigenen Weg. Doch der HERR warf unser aller Schuld auf ihn." (Jes 53.6)

"Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Leben haben." (Joh.-Ev. 8.12)


Das Gleichnis vom verlorenen Sohn und dem liebenden Vater:

Ein Mensch hatte zwei Söhne.
Und der jüngere von ihnen sprach zum Vater:
Gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt, Vater!
Und er teilte ihnen das Gut.
Und nicht lange danach packte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste in ein fernes Land, und dort verschleuderte er sein Vermögen mit ausschweifendem Leben.
Nachdem er aber alles aufgebraucht hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und auch er fing an, Mangel zu leiden.
Da ging er hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seine Äcker, die Schweine zu hüten.
Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, welche die Schweine fraßen; doch niemand gab sie ihm.
Da kam er aber zu sich selbst und sprach:
Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluß, ich aber verderbe vor Hunger!
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!
Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater.
Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küßte ihn.
Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!
Aber der Vater sprach zu seinen Knechten:
Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und laßt uns essen und fröhlich sein!
Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und dann fingen sie an zu feiern.

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